Ihre Fahrt geht von Basel Bad Bf. nach Osten zur ersten Station Grenzach wo hauptsächlich chemische Industrie angesiedelt ist. Weiter geht es in den zweiten Teil der Doppelgemeinde - Wyhlen.
Über Herten gelangen Sie in die Doppelstadt Rheinfelden, von dieser Stadt gibt es einen deutschen und einen schweizer Teil. Im deutschen Teil ist ebenfalls Hauptsächlich chemische Industrie angesiedelt.
Die nächste Station ist Beuggen in dessen jetzt von der evangelischen Akademie genutzten Schloß Kaspar Hauser in Gefangenschaft gewesen sein soll. Schwörstadt ist die letzte Station innerhalb des RVL, des Regio-Verkehrsverbundes Lörrach.
Über Wehr-Brennet, der ersten Station im WTV, geht es weiter in die Kur- und Trompeterstadt Bad Säckingen.
Als nächstes lassen Sie Murg hinter sich um nach Laufenburg/Baden, einem Bahnhof mit sehr schönem Blick auf die Altstadt und Burgruine von Laufenburg/Schweiz, zu gelangen. Nach einem kurzen Tunnel gelangen Sie nach Laufenburg/Ost, dem neuen Teil von Laufenburg. Auch über das deutsch / schweizerische Rheinkraftwerk gibt es Informationen. Hier ist übrigens auch die Schaltzentrale für das europäische Stromnetz.
Albbruck, die nächste Station hat eine große Papierfabrik die Sie auf der rechten Seite sehen können. Außerdem können die Gemeinden Albbruck und die nächste Station - Dogern mit einem großen Rheinkraftwerk aufwarten.
Zwischen Dogern und Waldshut sehen Sie auf der rechten Seite das Atomkraftwerk Leibstadt (Schweiz). Bei der Einfahrt nach Waldshut sehen Sie (nachdem Sie die Straßenüberführung unterquert haben) ganz kurz das untere Tor, eines der beiden Begrenzungstore der historischen Altstadt. Von Waldshut fährt eine Bahn nach Koblenz/Schweiz, Baden und Zürich. Tiengen, die nächste Station ist der zweite Teil der Doppelgemeinde.
In Lauchringen zweigt die Wutachtalbahn (Sauschwänzlebahn) von der Hochrheinstrecke ab. Diese ist momentan nur für den Güterverkehr in Betrieb. Zwischen Lauchringen und Grießen sehen Sie rechter Hand die Küssaburg, von Grießen selbst bekommen Sie nicht viel zu sehen, denn die Ortschaft liegt hinter dem Hügel auf der rechten Seite, ab hier gelten FlexTax-Karten, die Zeitfahrscheine des "Schaffhauser Verkehrsverbundes". Ebenfalls ab hier befinden Sie sich im Klettgau der sich bis weit in die Schweiz zieht.
Nun kommen wir an den ersten Grenzbahnhof auf dieser Strecke - Erzingen. Dieser Bahnhof bildet gleichzeitig das "Ende" des WTV. Der "Erzinger Kapellenberg" ist ein Wein der weit über die Grenzen des Landkreises hinweg bekannt ist. Trasadingen und Wilchingen-Hallau haben ebenfalls Weinberge zu verzeichnen. Nun trennen Sie nur noch Neunkirch und Beringen von Neuhausen wo es den berühmten Rheinfall zu sehen gibt.
Als nächstes erreichen wir die Kantonshauptstadt Schaffhausen. In Schaffhausen haben Sie Umsteigemöglichkeiten nach Zürich, Winterthur und Kreuzlingen/Romanshorn. Jetzt haben Sie nur noch Herblingen vor sich um in Thayngen wieder einen Grenzbahnhof zu erreichen.
Bietingen heißt die erste Station auf deutschem Gebiet und nun liegt nur noch Gottmadingen mit der - zumindest unter Landwirten - bekannten Landmaschinenfabrik Fahr zwischen Ihnen und dem Ziel dieser Reise - Singen am Hohentwiel. Von Singen aus kommen Sie per Bahn nach Konstanz, Lindau/Kempten und Offenburg. Weitere Infos über Singen.
In Singen endet Ihre Fahrt mit den Kollegen aus Basel, ich hoffe Sie hat Ihnen gefallen !
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